Vorsichtsmaßnahmen für den Einsatz von Frequenzumrichtern in Kränen

Hinweis von spezialisierten Frequenzumrichter-Lieferanten für die Hebetechnik: Kran-Frequenzumrichter sind Leistungssteuergeräte, die mithilfe von Frequenzumrichter- und Mikroelektroniktechnologie Wechselstrommotoren durch Änderung der Betriebsfrequenz steuern. Ein Frequenzumrichter besteht im Wesentlichen aus Gleichrichter (AC/DC), Filter, Wechselrichter (DC/AC), Bremseinheit, Antriebseinheit, Detektionseinheit, Mikroprozessor usw. Der von uns aktuell verwendete Frequenzumrichter arbeitet hauptsächlich nach dem AC-DC-AC-Verfahren. Dabei wird die Netzfrequenz-Wechselstromversorgung zunächst mittels Gleichrichter in eine Gleichstromversorgung umgewandelt. Anschließend wird die Gleichstromversorgung in eine Wechselstromversorgung mit einstellbarer Frequenz und Spannung umgewandelt.

1. Bei der Auswahl eines Frequenzumrichters sollten folgende Punkte berücksichtigt werden:

1) Das Ziel der Frequenzumwandlung; Konstantdruckregelung oder Konstantstromregelung usw.

2) Bei der Ansteuerung eines Hochgeschwindigkeitsmotors mit einem Frequenzumrichter erhöht die Hinzufügung von Oberschwingungen höherer Ordnung aufgrund der geringen Reaktanz des Motors den Ausgangsstrom. Bei der Auswahl des Frequenzumrichters für Hochgeschwindigkeitsmotoren verfügt die Wuxi Qide Electrical Machinery Co., Ltd. über eine etwas höhere Kapazität als bei der Auswahl konventioneller Motoren.

3) Anpassungsproblem zwischen Frequenzumrichter und Last;

I. Spannungsanpassung; Die zusätzliche Spannung des Frequenzumrichters entspricht der zusätzlichen Spannung der Last.

II. Stromanpassung; Bei einer herkömmlichen Kreiselpumpe entspricht der zusätzliche Strom des Frequenzumrichters dem zusätzlichen Strom des Motors. Bei außergewöhnlichen Lasten wie z. B. Tiefwasserpumpen müssen die Motorfunktionsparameter herangezogen werden, um den Umrichterstrom und die Überlastung basierend auf dem Maximalstrom zu bestimmen.

III. Drehmomentanpassung; Diese Situation kann bei konstanter Drehmomentbelastung oder bei Verzögerungsinstallation auftreten.

4) Die Lastart des Frequenzumrichters; Bei Pumpen wie Flügelzellenpumpen oder Verdrängerpumpen sollte besonderes Augenmerk auf die Funktionskurve der Last gelegt werden, da diese die Einsatzmethode bestimmt.

5) Bei einigen außergewöhnlichen Einsatzszenarien, wie z. B. hohen Temperaturen und großen Höhen, kann dies zu einer Verringerung der Kapazität des Frequenzumrichters führen, sodass die Kapazität des Frequenzumrichters um eine Stufe erhöht werden muss.

6) Muss der Frequenzumrichter mit einem langen Kabel betrieben werden, sind Maßnahmen zu ergreifen, um den Einfluss des langen Kabels auf die Erdkopplungskapazität zu minimieren und einen Leistungsverlust des Frequenzumrichters zu vermeiden. In diesem Fall sollte die Kapazität des Frequenzumrichters um eine Stufe erhöht oder eine Ausgangsdrossel am Ausgang des Frequenzumrichters installiert werden.

2. Vorsichtsmaßnahmen für Frequenzumrichter bei hohen Temperaturen

Die allgemeinen Umgebungsbedingungen für Frequenzumrichter sind: minimale Umgebungstemperatur -5 °C, maximale Umgebungstemperatur 40 °C. Studien zeigen, dass die Ausfallrate von Frequenzumrichtern exponentiell mit der Temperatur ansteigt, während ihre Lebensdauer exponentiell abnimmt. Bereits eine Erhöhung der Umgebungstemperatur um 10 Grad halbiert die Lebensdauer von Frequenzumrichtern. Im Sommer treten häufig Probleme mit Frequenzumrichtern auf. Um einen stabilen und zuverlässigen Betrieb über lange Zeit zu gewährleisten, ist regelmäßige Wartung und Pflege unerlässlich.

1. Alle Anzeigeparameter der Mensch-Maschine-Schnittstelle des Frequenzumrichters sind sorgfältig zu überwachen und aufzuzeichnen. Etwaige Abweichungen sind umgehend zu melden.

2. Bei hohen Sommertemperaturen muss die Belüftung und Wärmeabfuhr am Aufstellungsort des Frequenzumrichters verstärkt werden. Es ist sicherzustellen, dass die Umgebungsluft nicht übermäßig mit Staub, Säuren, Salzen, korrosiven oder explosiven Gasen belastet ist.

3. Bei normalem Betrieb des Frequenzumrichters sollte ein A4-Papier in Standarddicke fest am Filtersieb am Lufteinlass der Schranktür haften können.

4. Die Belüftung und Beleuchtung im Frequenzumrichterraum müssen gut sein, und die Lüftungs- und Wärmeabfuhreinrichtungen (Klimaanlage, Lüfter usw.) müssen in der Lage sein, normal zu funktionieren.

5. Das Filtersieb an der Tür des Wechselrichterschranks sollte normalerweise einmal pro Woche gereinigt werden; Bei starker Staubbelastung in der Arbeitsumgebung sollte das Reinigungsintervall entsprechend den Gegebenheiten verkürzt werden.

6. Die Umgebungstemperatur des Frequenzumwandlungsraums ist sorgfältig zu überwachen und zu protokollieren; sie sollte zwischen -5 °C und 40 °C liegen. Der Temperaturanstieg des Phasenschiebertransformators darf 130 °C nicht überschreiten.

7. Der Frequenzumwandlungsraum muss sauber und ordentlich gehalten werden und sollte je nach den Gegebenheiten vor Ort jederzeit gereinigt werden.

8. Da der Sommer eine Regenzeit ist, ist es wichtig zu verhindern, dass Regenwasser in das Innere des Wechselrichters eindringt (z. B. durch den hinteren Windauslass).

3. Wechselrichter-Abschaltschutz

1. Die verschiedenen Anzeigeparameter auf dem Touchscreen des Frequenzumrichters sind sorgfältig zu überwachen und zu protokollieren. Etwaige Abweichungen sind umgehend zu melden.

2. Die Temperatur des Luftauslasses des Wechselrichter-Netzteilgehäuses darf 55 ℃ nicht überschreiten.

3. Das Filtersieb an der Tür des Wechselrichterschranks sollte im Allgemeinen einmal pro Woche gereinigt werden; Bei starker Staubbelastung in der Arbeitsumgebung sollte der Reinigungsabstand den Gegebenheiten entsprechend verringert werden.

4. Die Belüftung und Beleuchtung des Frequenzumwandlungsraums müssen hervorragend sein, und die Lüftungsanlage muss einwandfrei funktionieren.

5. Es ist erforderlich, den Frequenzumwandlungsraum sauber zu halten und ihn je nach den Gegebenheiten vor Ort jederzeit zu reinigen.

6. Die Umgebungstemperatur des Frequenzumwandlungsraums muss sorgfältig überwacht und aufgezeichnet werden; sie sollte zwischen -5 ℃ und 40 ℃ liegen.

7. Bei normalem Betrieb des Frequenzumrichters sollte ein A4-Papier in Standarddicke am Filtersieb am Lufteinlass der Schranktür haften können.

4. Vorsichtsmaßnahmen für die Abschaltung des Frequenzumrichters

1. Ziehen Sie die Anschlussmuttern der internen Kabel des Frequenzumrichters alle sechs Monate nach.

2. Nach Abschluss der Probebetriebsphase des Frequenzumrichters sollten die Anschlussmuttern der internen Kabel des Frequenzumrichters erneut überprüft und nachgezogen werden.

3. Prüfen Sie, ob die Erdung im Inneren des Frequenzumrichtergehäuses sicher ist und der Erdungspunkt frei von Rost ist.

4. Reinigen Sie das Innere und Äußere des Wechselrichtergehäuses gründlich mit einem Staubsauger mit Kunststoffdüse und achten Sie darauf, dass sich kein übermäßiger Staub um das Gerät herum befindet.

5. Der Hochspannungsschalter im Bypass-Schaltschrank des Wechselrichters muss ordnungsgemäß funktionieren und präzise schließen und trennen können.

6. Die Verbindung zwischen den Kabeln im Inneren des Frequenzumrichters muss präzise und sicher sein.

7. Nach längerer Abschaltung des Frequenzumrichters muss dessen Isolation (einschließlich Phasenschiebertransformator und Hauptstromkreis des Bypass-Schaltschranks) geprüft werden. Für Instandsetzungsarbeiten ist ein 1500-V-Megohmmeter zu verwenden. Der Frequenzumrichter darf erst nach bestandener Isolationsprüfung wieder in Betrieb genommen werden.

8. Überprüfen Sie die Belüftung und Beleuchtung des Frequenzumwandlungsraums und stellen Sie sicher, dass die Lüftungsanlage ordnungsgemäß funktioniert.

9. Ziehen Sie innerhalb von sechs Monaten die Anschlussmuttern der internen Kabel des Frequenzumrichters erneut fest.

5. Tägliche Wartung des Frequenzumrichters

1. Die Kontrollen verstärken und speziell dafür zuständiges Personal einsetzen, das für den regelmäßigen Schutz der Frequenzumrichter verantwortlich ist;

2. Betriebsdatenerfassung. Betriebsfrequenz, Stromstärke und Temperatur des Phasenschiebertransformators des Frequenzumrichters sind jederzeit zu erfassen und zu überwachen. Die Temperaturerhöhung des Phasenschiebertransformators darf 130 °C nicht überschreiten.

Erstellen Sie eine Betriebsprotokolltabelle für den Frequenzumrichter, um die Betriebsdaten des Frequenzumrichters und des Motors zeitnah zu erfassen, einschließlich Ausgangsfrequenz, Ausgangsstrom, Ausgangsspannung, interner Gleichspannung des Frequenzumrichters, Kühlertemperatur und anderer Parameter, und vergleichen Sie diese mit plausiblen Daten, um die frühzeitige Erkennung von Fehlern und Gefahren zu erleichtern.

3. Stellen Sie sicher, dass die Umgebungstemperatur im Frequenzumrichterraum zwischen -5 und 40 °C liegt. Beauftragen Sie eine Person damit, die ordnungsgemäße Funktion des Lüfters auf dem Wechselrichterschrank sowie die Verschmutzung des Filtersiebs an der Schranktür zu überprüfen. Gewährleisten Sie einen freien Luftstrom im Kühlkanal. Legen Sie dazu ein DIN-A4-Papier (Standardstärke) auf das Filtersieb der Schranktür und befestigen Sie es am Lufteinlassfenster.

Um einen reibungslosen Luftstrom im Kühlkanal zu gewährleisten, sollte der Filter einmal wöchentlich gereinigt werden. Bei starker Staubbelastung vor Ort sollte der Reinigungsabstand verringert werden.

4. Umweltüberwachung

(1) Bei hohen Temperaturen im Sommer sollte die Belüftung des Standorts der Frequenzumrichter verstärkt werden. Es ist sicherzustellen, dass sich in der Umgebungsluft kein übermäßiger Staub, keine Säure, kein Salz, keine korrosiven oder explosiven Gase befinden;

(2) Im Sommer ist Regenzeit. Schützen Sie den Wechselrichter daher vor Regen und verhindern Sie, dass Regentropfen in sein Inneres gelangen. 6. Überprüfen Sie alle elektrischen Verbindungen auf festen Sitz und stellen Sie sicher, dass in den einzelnen Stromkreisen keine ungewöhnlichen Entladungsspuren, Gerüche, Verfärbungen, Risse, Beschädigungen oder sonstige Auffälligkeiten vorhanden sind.

5. Überprüfen Sie nach jeder Schutzeinrichtung des Frequenzumrichters sorgfältig, ob Schrauben, Drähte usw. fehlen, um Kurzschlüsse durch kleine Metallteile zu vermeiden. Stellen Sie insbesondere nach wesentlichen Änderungen am Stromkreis sicher, dass die elektrischen Leitungen korrekt und zuverlässig angeschlossen sind, um Rückströme zu verhindern.