Anbieter von Energierückkopplungsgeräten für Frequenzumrichter weisen darauf hin, dass Frequenzumrichter mit der kontinuierlichen Verbesserung der industriellen Automatisierung immer häufiger eingesetzt werden. Energieeinsparung und Umweltschutz bilden den Kern der industriellen Wirtschaftsentwicklung Chinas. Sie weisen nicht nur den Weg für eine nachhaltige Entwicklung der chinesischen Industrie, sondern treiben auch die nachhaltige Entwicklung der chinesischen Frequenzumrichterindustrie maßgeblich voran, bauen ihren Marktanteil kontinuierlich aus und bilden eine wichtige Grundlage für die Entwicklung der wachstumsstarken chinesischen Industriewirtschaft.
Energiesparende Frequenzumrichter werden hauptsächlich dort eingesetzt, wo die Antriebseigenschaften durch Drehzahländerungen von Wechselstrommotoren an die Anforderungen des Produktionsprozesses angepasst werden müssen. Sie finden häufig Anwendung bei Ventilatoren und Wasserpumpen. Wenn der Motor nur mit Nenndrehzahl betrieben werden kann, ist auch der Antrieb auf eine bestimmte Nenndrehzahl beschränkt.
1. Drehzahlregelung von normalen Motoren:
Durch Ändern der Eingangsspannung und -frequenz lässt sich die Drehzahl eines Drehstrom-Asynchronmotors steuern. Läuft ein Motor im Normalbetrieb mit niedriger Drehzahl, sinkt der Wirkungsgrad des Lüfters und die Temperatur steigt. Daher sollte die Motorlast entsprechend der Frequenz reduziert werden.
2. Für Hochgeschwindigkeitsbetrieb geeignet:
Die Frequenz eines typischen Netzteils beträgt 50 Hz und ist fest. Die Ausgangsfrequenz des Frequenzumrichters kann bis zu 650 Hz erreichen (Serie EH600A). Die maximale Ausgangsfrequenz der Serie EH600H beträgt 1500 Hz.
Hohe Drehzahlen lassen sich bei herkömmlichen Motoren nicht allein durch Frequenzerhöhung erreichen; die mechanische Festigkeit muss ebenfalls berücksichtigt werden. Bei hohen Drehzahlen ist die Trägerfrequenz des Frequenzumrichters hoch, weshalb dessen Kapazität reduziert werden muss.
3. Fähig zu sanftem Anfahren und sanftem Anhalten:
Die Beschleunigungs- und Verzögerungszeit des Frequenzumrichters kann beliebig zwischen 0,1 und 6500,0 Sekunden eingestellt werden. Der Frequenzumrichter muss während des Betriebs mit der entsprechenden Beschleunigungs- und Verzögerungszeit eingestellt werden.
4. Schneller und präziser Start-Stopp:
Der Anlaufstrom ist gering, und der Motor erzeugt wenig Wärme. Die Leistung bestimmt die Beschleunigungs- und Verzögerungszeit. Um das Verhältnis zwischen Beschleunigungs- und Verzögerungszeit und Last anzupassen, sollten die Leistung des Motors und des Frequenzumrichters erhöht werden.
5. Einfache Durchführung von Vorwärts- und Rückwärtsrotation:
Die Schaltung erfolgt mittels IGBT, wodurch die Verluste des ursprünglichen Schützes entfallen und ein zuverlässiger Verriegelungsvorgang gewährleistet wird. Beim Einsatz in Aufzügen ist ein Motor mit Bremse erforderlich, und beim Richtungswechsel muss eine mechanische Haltevorrichtung vorgesehen sein.
6. Mit elektrischer Bremsanlage ausgestattet:
Da der Frequenzumrichter beim Bremsen mechanische Energie in elektrische Energie umwandeln kann, bremst der Motor automatisch. Durch Anlegen einer Gleichstrombremse bei Stillstand lässt sich der frei laufende Motor schnell zum Stehen bringen. Der Frequenzumrichter verfügt jedoch nur über eine Bremskraft von 20 %. Zur Erhöhung der Bremskraft sind eine zusätzliche Bremseinheit und ein Bremswiderstand erforderlich. Ein Frequenzumrichter mit integrierter Bremseinheit benötigt lediglich einen externen Bremswiderstand.
7. Motordrehzahlregelung für raue Umgebungen:
Dank der Verfügbarkeit von Drehstrom-Asynchronmotoren können explosionsgeschützte, tauchfähige oder speziell geformte Motoren problemlos eingesetzt werden. Explosionsgeschützte Motoren müssen für die Explosionsprüfung und -zertifizierung mit Frequenzumrichtern kombiniert werden. Die von unserem Unternehmen hergestellten Universal-Frequenzumrichter sind nicht explosionsgeschützt.
8. Ein Frequenzumrichter kann die Drehzahl mehrerer Motoren steuern:
Der Frequenzumrichter kann die Drehzahl mehrerer Motoren gleichzeitig anpassen. Der Nennstrom des Frequenzumrichters sollte mehr als das 1,1-fache des Gesamtstroms der Motoren betragen. Bei gleicher Frequenz kann die Drehzahl von Asynchronmotoren aufgrund unterschiedlicher Eigenschaften und Lasten variieren. Jeder Motor sollte zudem durch ein Überhitzungsschutzrelais geschützt sein.
9. Die Leistungskapazität beim Anlauf des Motors muss nicht allzu groß sein:
Im Gegensatz zum hohen Anlaufstrom (5-6 Mal der Nennstrom des Motors) eines Netzteils überschreitet der maximale Nennstrom des Motors beim Anlauf mit variabler Frequenz nicht 100-150 %.
































