Der Lieferant der Bremsanlage mit Frequenzumrichter weist darauf hin:
1. Die Bedeutung der Stromerzeugungsbremsung im Netzfrequenzbetrieb ist:
1) Wenn man beispielsweise einen Asynchronmotor anhebt, wird er während des Hebe- und Senkvorgangs mittags mitgezogen, um Strom zu erzeugen. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Asynchronmotor im Generatorbetrieb, und der erzeugte Strom ist der Bremsstrom. Dabei wird die potenzielle Energie des schweren Objekts in elektrische Energie umgewandelt und in das Stromnetz zurückgespeist;
2) Das heißt, wie man schwere Gegenstände anhebt, wenn sich der Asynchronmotor vorwärts dreht, und wie man schwere Gegenstände absenkt, wenn er sich rückwärts dreht, ohne sich Sorgen machen zu müssen, dass schwere Gegenstände herunterfallen, wenn sich der Motor rückwärts dreht;
3) Die Bremsung bei Stromerzeugung ohne zusätzliche Ausrüstung ist ein normaler Betriebszustand von Asynchronmotoren, d. h. ein Vierquadranten-Betriebszustand. Die "elektrische" oder "Stromerzeugung" wird durch die getragene Last bestimmt, das Umschalten erfolgt automatisch, stabil, sicher und zuverlässig;
2. Die Bedeutung des Energieverbrauchs bei Bremsvorgängen während des Netzfrequenzbetriebs liegt in Folgendem:
1) Eine Methode, die angewendet wird, wenn der Motor nach dem Anhalten schnell zum Stillstand gebracht werden muss;
2) Nach dem Anhalten und Abschalten der Stromzufuhr wird sofort Gleichstrom an die Motorwicklung angelegt, um ein konstantes Magnetfeld zu erzeugen. Der Rotor, der sich in einer trägheitsbedingten Hochgeschwindigkeitsbewegung befindet, durchschneidet dabei die Magnetfeldlinien und erzeugt Strom. Der durch die Stromerzeugung des Rotors erzeugte Rotorstrom ist der Bremsstrom, der die kinetische Energie der Trägheitsbewegung des Rotors und der Last in elektrische Energie umwandelt. Diese wird dann vom Widerstand der Rotorwicklung verbraucht, wodurch sich der Rotor erwärmt.
3. Im Betrieb mit variabler Frequenz:
1) Sanftes Einparken gehört zur Bremsung bei der Stromerzeugung durch Asynchronmotoren. Asynchronmotoren wandeln die Trägheitsenergie des Rotors und der Last in elektrische Energie um, die durch einen Wechselrichter gleichgerichtet wird und in den Gleichstromteil gelangt, was zu einem Anstieg der Spannung im Gleichstromteil führt, da diese elektrische Energie nicht in das Netz zurückgespeist werden kann;
2) Bei Frequenzumrichtern kann die Stromerzeugung und das Bremsen von Asynchronmotoren zu Überspannungen im Gleichstromteil führen, was unerwünscht ist. Die Lösung besteht darin, Bremswiderstände zu verwenden, um diese elektrische Energie abzubauen.
3) Es gibt auch Rückkopplungseinheiten, die die erzeugte Bremsenergie in Wechselstrom umwandeln und in das Netz zurückspeisen können, aber der Effekt ist nicht so gleichmäßig und effektiv wie bei der direkten Verbindung von Asynchronmotoren mit dem Netz.
































